Kürzlich fand ein Elternabend für die zukünftigen 9. Klassen zum Pilotprojekt "Digitale Schule der Zukunft" statt.
Die zugehörige Präsentation mit allen wichtigen Informationen ist hier abrufbar.
Ein zentraler Baustein des Programms ist die 1:1-Ausstattung mit Tablets, sodass jede Schülerin und jeder Schüler künftig im Unterricht mit einem eigenen digitalen Endgerät arbeiten kann. Diese Ausstattung ermöglicht eine zeitgemäße Verbindung von analogen und digitalen Lernformen und eröffnet neue didaktische Möglichkeiten.
Die Klassen werden schrittweise an den sinnvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien herangeführt. Auch unsere Lehrkräfte nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, um ihren Unterricht methodisch und technisch weiterzuentwickeln.
Ein wichtiger Aspekt der digitalen Transformation ist ein verbindlicher Ordnungsrahmen: Eine Nutzungsvereinbarung, die von einem engagierten Lehrerteam erarbeitet wurde, legt die Regeln für den Einsatz digitaler Geräte im Schulalltag fest. Diese ist für alle sichtbar in den Klassenzimmern ausgehängt und wird mit den Schülerinnen und Schülern im Unterricht thematisiert.
Im Rahmen eines offenen Treffens des Arbeitskreises Digitalisierung wurden außerdem gemeinsam mit Elternvertretungen die pädagogischen Leitlinien für die 1:1-Ausstattung am HCG entwickelt. Diese stellen sicher, dass digitale Medien sinnvoll, nachhaltig und unter pädagogischen Gesichtspunkten eingesetzt werden.
Mit der Teilnahme am Programm „Digitale Schule der Zukunft“ geht das Hans-Carossa-Gymnasium einen wichtigen Schritt in Richtung moderner, zukunftsfähiger Bildung.